Standortanbindung ohne teure Standleitung und MPLS
Nehmen wir es gleich vorweg: Mit Viprinet können wir über die Jahre hinweg gewachsene Strukturen und MPLS-basierte Unternehmensvernetzungen vollständig und kostengünstig ersetzen. Dabei erhöhen wir Bandbreite sowie Ausfallsicherheit und reduzieren ihre Kosten in erheblichen Maße, denn kurzfristige Änderungen an der Konfiguration oder das Einrichten neuer Standorte sind mit Viprinet wesentlich einfacher durchzuführen.
Sie möchten nicht alles auf eine Karte setzen und nicht sofort auf das BitPoint CompanyNet mit Viprinet umstellen?
Verständlich, denn mit zunehmender Größe eines Unternehmensnetzwerkes wird es immer anspruchsvoller, die Anbindungstechnologie zu ersetzen. Dank der großen Flexibilität von Viprinet kein Problem! Wir implementieren das BitPoint CompanyNet mit Viprinet als Teil ihrer Vernetzungsstrategie und verbessern von der ersten Minute an die Bandbreite und Zuverlässigkeit der Standortvernetzung.
Sie haben also die Wahl, ob Sie Ihre MPLS-Infrastruktur sofort oder schrittweise mit Viprinet ablösen, die Leistung und Zuverlässigkeit der MPLS-Vernetzung verbessern, oder diese als festen Bestandteil ihrer neuen Viprinet-Lösung weiter betreiben möchten. Neben der Bündelung sorgen verschiedene weitere integrierte Failover-Systeme wie das Node Stacking für Multichannel VPN Router und das Hub-Redundanz-System für Multichannel VPN Hubs für die notwendige Qualität und Ausfallsicherheit der Anbindung. Im Störfall helfen ihnen die erfahrenen BitPoint Techniker schnell und unkompliziert.
Ihre Vorteile im Überblick:
Die professionelle Standortanbindng mit Viprinet bietet durch die Bündelung von DSL-Anschlüssen und anderen Medien wie z.B. 3G / 4G oder Satellit zahlreiche Vorteile zu den herkömmlichen Unternehmensvernetzungen via Standleitung oder MPLS.
Gerne zeigen Ihnen unsere Berater, wie Ihr Unternehmen im Detail von der Standortvernetzung mit Viprinet als Alternative zu Standleitungen und MPLS profitieren kann.
Ein typisches Szenario für eine Standortanbindung mit Viprinet
Sie bündeln 3x ADSL 6000, einen Kabelanschluss und 2x UMTS zusammen. Die drei ADSL-Leitungen ergeben zusammen eine Bandbreite von 15 MBit/s Down- und ca. 1,5 MBit/s Upload, Hiervon verbraucht Viprinet für die Bündlung ca. 10-15% der Bandbreite. Ergänzt werden die ADSL Anschlüsse durch einen Kabelanschluss, der im besten Fall 30 MBit/s Down- und ca. 3 MBit/s Upload beisteuert. Das ergibt eine symmetrische Bandbreite von 4 MBit/s, für den Downstream stehen sogar an die 40 MBit/s zur Verfügung. Um Störungen entgegen zu wirken, sollten die einzelnen ADSL-Leitungen bei unterschiedlichen Providern gebucht werden. Da es sich hier um Consumer-Leitungen handelt, steht ihnen ein kostengünstiges und breit gefächertes Angebot zur Verfügung.
Ebenso durch verschiede Provider bereit gestellt werden die mobilen Anbindungskomponenten. Exemplarisch wurde hier auf eine 3G und eine 4G Anbindung zurück gegriffen. Je nach Frequentierung der jeweiligen Funkzellen addieren sich - noch einmal bis zu 18 MBit/s im Downstream / 5 MBits im Upstream bei UMTS / HSPA+ hinzu, bei LTE sind es sogar je nach verwendeter Antennentechnologie und Frequentierung der jeweiligen Funkzelle bis zu 85 MBit/s im Downstream und 45 MBit/s im Upstream zur Bandbreite der kabelgebundenen Zugänge.
Die Mobilfunkanbindungen können sowohl als normales "Lastmedium" als auch als Fallback Medium genutzt werden. Dies hängt nur von der Konfiguration ab. Entscheidend für eine richtige Tarifauswahl bei den Mobilfunkanbietern ist die geplante Nutzung. Sofern die mobile Komponente nur als Backup für die ADSL-Anbindungen sein soll, reichen einfache Endkundentarife mit z.B. 5GB Traffic im Monat. Bei einer permanenten Datenübertragung sind Business Tarife erforderlich.
In unserem Beispiel verteilen wir das Ausfallrisiko auf 6 Provider und 6 leitungsgebundene oder funkbasierte Provider. Dabei werden Bandbreiten erreicht, die deutlich über denen von Standleitungen und MPLS-Infrastrukturen liegen.
Auch den direkten Kostenvergleich wird die Viprinet-Lösung für sich entscheiden.